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Der antegrische Geheimnisverräter ist eine weibliche Einreisewillige aus Antegrien, die an Tag 21 in Arstotzka um Asyl ansucht, nachdem sie die Spionage des eigenen Volkes in Antegrien aufgedeckt hat. Ihre Geschichte wird durch einige Schlagzeilen in der Wahrheit von Arstotzka an den Tagen 11, 14, 17, 21 und 22 erzählt.

Sie wird das erste Mal an Tag 11 erwähnt, wenn die Medien Antegriens Spionage enthüllen. Die Geheimnisverräterin ist derzeit schon auf der Flucht. Sie ersucht um Asyl in Republien, wird aber abgewiesen. Auch in die Vereinigte Föderation schafft sie es nicht. Schließlich riskiert Arstotzka den Zorn der Nachbarländer und gewährt ihr Asyl. Zufälligerweise führt Arstotzka gleichzeitig ein Sonderprogramm für politisches Asyl ein.

Sie versteckt sich, egal ob ihre Einreise genehmigt wird oder nicht. Wenn sie einreisen durfte, sagen die Schlagzeilen am nächsten Tag, dass die sofort verschwunden sei. Wenn sie abgewiesen wurde wird erwähnt, dass sie nicht auffindbar sei. Es wird nie erklärt, worin Arstotzkas Interessen liegen oder warum das Land sie aufgenommen hat.

Im Spiel[]

Sie ist der zweite Einreisewillige an Tag 21. Ihre Papiere sind gültig, also führt das Abweisen zu einem Verweis, hat aber keinen weiteren Einfluss auf den Spielverlauf.

Ihre Staatsbürgerschaft, ihr Geburtsdatum und Foto sind immer gleich. Alle anderen Informationen, inklusive Name, werden zufällig generiert.

Transkriptionen[]

Wenn genehmigt:

  • Danke.
  • Ich hoffe, hier ist es besser.

Wenn verweigert:

  • Was? Man hat mir hier Asyl versprochen!
  • Ich kann doch sonst nirgendwo hin!
  • [Inspektor] Ist nicht mein Problem.